08.02.06 Zusammenfassung und Ergänzung
Der Satz des erfolgreichen Lehrens
"Jeder grosse Denker hat nur einen grossen Gedanken gedacht." Philosoph
"Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, um so erfolgreicher ist er." von Sokrates
Es ist schon so, dass der Lehrer die Funktion der Unterstützung des Lernens einnimmt, aber die Schüler selbst entdecken und nachdenken sollen. Die Rolle des Frontalunterrichts fällt weg, um so ein Lernprozess bei den Kindern zu ermöglichen.
Dies mit Hilfe der 4B's, die in den anderen Sitzungen schon besprochen wurden.
Das Problem heute ist aber noch:
Der Lehrer überlegt, was er dem Kind vermittelt. Aber es wird einem Erwachsenen nicht gelingen, kindgerecht zu vermitteln, aufgrund der Gedankengänge. Wir können nicht wie ein Kind denken.
Prägungsfehler können häufig auftreten, die fatale Folgen bei dem Kind auslösen.
Indem der Lehrer sich "Zurücklehnt" und die Schüler beim Lernprozess in den Vordergrund stellt, muss der Schüler so viel wie möglich selber machen im Unterricht.
Das Gehirn muss spielen können und etwas neues entdecken, dann behält es die Situation und die beigeführten Informationen werden so aufgenommen.
Man sollte als Lehrer nür das nötigste vorgeben und das Unnötige weglassen.
"Jeder grosse Denker hat nur einen grossen Gedanken gedacht." Philosoph
- Dieser Einsatz des Satzes kann die Praxis regeln.
- Dieser Satz ist der Älteste in der Pädagogik.
- Es ist der einzige Satz, der unserem Gesetz genügt.
"Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, um so erfolgreicher ist er." von Sokrates
Es ist schon so, dass der Lehrer die Funktion der Unterstützung des Lernens einnimmt, aber die Schüler selbst entdecken und nachdenken sollen. Die Rolle des Frontalunterrichts fällt weg, um so ein Lernprozess bei den Kindern zu ermöglichen.
Dies mit Hilfe der 4B's, die in den anderen Sitzungen schon besprochen wurden.
Das Problem heute ist aber noch:
Der Lehrer überlegt, was er dem Kind vermittelt. Aber es wird einem Erwachsenen nicht gelingen, kindgerecht zu vermitteln, aufgrund der Gedankengänge. Wir können nicht wie ein Kind denken.
Prägungsfehler können häufig auftreten, die fatale Folgen bei dem Kind auslösen.
Indem der Lehrer sich "Zurücklehnt" und die Schüler beim Lernprozess in den Vordergrund stellt, muss der Schüler so viel wie möglich selber machen im Unterricht.
Das Gehirn muss spielen können und etwas neues entdecken, dann behält es die Situation und die beigeführten Informationen werden so aufgenommen.
Man sollte als Lehrer nür das nötigste vorgeben und das Unnötige weglassen.
Friede - 22. Feb, 11:30